Eine Forschungsstudie der Universität Gießen zum R.O.I. (Return on Invest) von Präventionsmaßnahmen im Arbeitsschutz beweist den Return on Prevention (R.O.P).
Hier eine Kurzübersicht aus dem Abschlussbericht von Prof. Dr. Bräunig:
Die Kennzahl R.O.P veranschaulicht zur Abbildung des Präventionserfolgs, inwieweit die Ausgaben für Präventionsarbeit lohnend sind, aus der Sicht der Unternehmen. (S.13 / 3.3)
Bei den Untersuchungen wurden sowohl „harte“, als auch „weiche“ Erfolgskategorien zur Ermittlung der Präventionserfolge berücksichtigt. (S.11 / 3.1.2)
Dabei wurde außerdem festgestellt, dass der Einfluss betrieblicher Präventionsarbeit im Bereich Transport, Lagerung und Produktion am größten ist (S.25 / Abb.2). Der Präventionserfolg wirkt sich am stärksten durch den Rückgang „sicherheitswidriger Verhaltensweisen“ und den daraus resultierenden Gefährdungen aus (S. 26 / Abb. 3).
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